Illegale Videoplattform: Wie das System kino.to funktionierte

Erschienen am 9.6.2011

Die Hintermänner von kino.to sitzen im Gefängnis, die Seite ist offline. Jetzt wird klar, wie die Macher ihr Geschäft organisierten: Die heimlichen Helfer der Videoplattform bekamen offenbar Geld fürs Hochladen illegal kopierter Filme und TV-Serien. Müssen auch sie und die Nutzer bangen?