Guten Morgen, Netzwelt!

Erschienen am 23.1.2014

#AskSnowden: Ab 21 Uhr will der Whistleblower am Donnerstag Fragen auf Twitter beantworten.

Das kommt von unabhängigen Datenschützern: Die Vorratsdatensammlung der NSA ist illegal und muss aufhören, fordert das Privacy and Civil Liberties Oversight Board, ein erst kürzlich eingerichtete Behörde. „New York Times“ und „Washington Post“ haben den 238-Seiten-Bericht, der heute erscheinen soll, bereits gelesen.

„123456“ noch beliebter als „Password“: Die Liste der schlimmsten Passwörter des Jahres ist raus. Der bisherige Spitzenreiter tauscht mit dem Zweitplatzierten. SplashData hat dafür Millionen von gestohlenen Datensätzen ausgewertet.

Geld aus dem Nichts zaubern: „Quartz“ ausführlich über die vielen neuen Domain-Endungen, die Anfang Februar auf uns zu kommen – und wer davon profitieren will. Mit schöner Visualisierung

Netflix und Google drohen Providern: Die Filmanbieter fürchten neue Preismodelle und fordern ganz eigennützig Netzneutralität. Netflix unverhohlen, Google veröffentlicht YouTube-Tempostatistiken.

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The final confessions of a Silk Road kingpin von Patrick Howell O’Neill auf „The Daily Dot“. Wie ein Drogenhändler im Deep Web Geld verdient hat, den Behörden bei Ermittlungen half, vor dem Gefängnis fliehen wollte und schließlich gefasst wurde.